Pageflow vereint Video, Audio, Bild und Text zu einem multimedialen Ganzen und funktioniert wie ein «Mini-CMS». Es ist speziell dafür ausgelegt, verschiedene Medien zu einem Erzählfluss zu verschmelzen, zwecks «Digitalem Storytelling». Wir zeigen Ihnen, was man in der Praxis daraus machen kann. Zudem sprechen wir mit Christian Eiken von Pageflow über das Tool und seine «Talente».
Vor einiger Zeit gab es im Unternehmen Expo Norm AG einen Wechsel der Geschäfstleitung. Um die neue Inhaberin Karin Zimmermann vorzustellen, kam die Idee auf, das Ganze auf eine persönliche Art in eine Story zu verpacken. Multimedial wurde Sie von Kopf bis Fuss vorgestellt. Schauen Sie online rein, wie ein kreativer Pageflow aussehen kann.
Auch für das Jubiläum der St.Galler Messebau-Firma Expo Norm kam Pageflow zum Einsatz:
Herr Eiken im Interview
Christian Eiken, Presseverantwortlicher von Pageflow, weiss mehr über das Tool. Wir haben bei ihm nachgefragt.
Herr Eiken, für welche Anwender ist Pageflow gedacht?
Pageflow wurde ursprünglich für den digitalen Journalismus entwickelt: D.h. der Einsatz ist für Web-Dokus, Reportagen, Dossiers oder Multimedia-Features gedacht. Aber sicherlich lässt sich das Tool auch vielseitig in der Unternehmenskommunikation einsetzen, z.B. zur medialen Aufbereitung einer Jubiläumsfeier oder einer eleganten Projektpräsentation für den Kunden.
Was genau «macht» Pageflow?
Pageflow vereint Video, Audio, Bild und Text zu einem multimedialen Ganzen. Durch seine Vollbild-Navigation ermöglicht es den Usern, sich in bisher unbekannter Erzählweise und -tiefe mit einem Thema auseinanderzusetzen.
Was muss man tun, um von den Möglichkeiten von Pageflow optimal zu profitieren?
Eine gute Planung der Inhalte setzt der eigene Pageflow voraus: Mit Auswahl der sogenannten Seitentypen entscheidet sich, welche Medien ein neuer Beitrag ausspielen soll. Video-Loop, Audio mit Hintergrundbild, Vorher-Nachher-Foto sind einige dieser Wahlmöglichkeiten. Anders als bei herkömmlichen Web-Reportagen steht die Verschmelzung von Text und multimedialen Elementen im Mittelpunkt. Besonders die audiovisuelle Darstellung und die damit verbundene Vollbild-Navigation sind etwas Besonderes.
Nennen Sie uns bitte einige «Specials», mit denen Pageflow punktet.
Eine offene und modulare Architektur ermöglicht es, Pageflow kontinuierlich um neue Seitentypen und Features zu ergänzen. Ein weiterer Vorteil ist das responsive wie auch barrierefreie Layout. Denn die erstellten Reportagen sind dadurch auf vielen modernen Endgeräten nutzbar und erreichen mehr Menschen.
Herr Eiken, wir bedanken uns für das Interview.
Für die Schwitter Schreinerei aus Engelburg haben wir ebenfalls Pageflow eingesetzt, und zwar für einen Newsletter-Beitrag. Dieser erzählt multimedial die Geschichte der Eiche. Sehen Sie selbst: Newsletter Schwitter Schreinerei